An Deck
Das Deck der Minerva ist sehr geräumig. Egal ob Sie nun an der sicheren hohen Reling stehen oder gemütlich in einem der Sitzsäcke sitzen - Sie können die Aussicht hervorragend genießen.
Im Steuerhaus lässt es sich auch bei Wind und Wetter gut aushalten. Die Deckscrew weist Sie gerne in die Welt der Schoten und Segel ein. Oder nehmen Sie im vorderen Deckshaus an unserer schönen Bar noch einen kühlen Drink.
Unter Deck
Unter Deck gelangen Sie in den stilvollen Salon. Dieser ist mit allem Luxus versehen. Hier können Sie mit Ihren Gästen reichhaltig dinieren, und er bietet auch Platz für eine Tagung oder Produktpräsentation. In der Bar und im Restaurant gibt es immer eine große Auswahl an Getränken und Delikatessen. Die moderne Kombüse kann Ihren Gästen eine große Auswahl an Menüs und Buffets anbieten.
Der weiße Traditionssegler Minerva kann für Gruppen bis zu 120 Personen für Segeltörns gebucht werden. 175 Gäste finden an Bord Platz für tolle Partys im Hafen.
Eine Charter kann in fast allen Häfen Europas starten. Das Schiff ist speziell ausgerüstet für Tages- und Abendfahrten, Betriebsausflüge, Kundenevents, Partys, Geschäftsessen usw. Die Minerva bietet keine Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste. Stattdessen finden Sie unter Deck einen überdurchschnittlichen Salon mit schöner Bar und einem großen Buffet. Sitzplätze gibt es für 75 Personen.
Genießen Sie Ihren Segeltörn an Deck in unseren riesigen Sitzsäcken oder nehmen Sie aktiv teil an der Bedienung der Segel und der Navigation des Schiffes auf der Brücke. Lassen Sie sich von unserem Koch verwöhnen: Ob ein BBQ an Deck oder ein Buffet in unserem Salon. Oder bevorzugen Sie erst das Meeting und dann ein Mittagessen auf hoher See? Alles ist möglich!
Die Minerva ist bei vielen maritimen Events dabei und bietet Tages- und Abendfahrten. Häufig besteht auch für Einzelpersonen und kleinere Gruppen die Möglichkeit, sich auf einer Tages- und Abendfahrt mit einzubuchen.
Die Minerva lief 1935 bei C.Lühring in Brake/Hammelwarden (D) unter dem Namen Uwe Ursula als 3-Mast-Schoner vom Stapel. 1959 wurde sie nach Hamburg verkauft und verdiente dort ihr Geld als reines Motorschiff. Nach mehrfachem Eigentümerwechsel in Hamburg wurde sie 1987 an den heutigen holländischen Eigner verkauft, der sie wieder in ihren Ursprungszustand als 3-Mast-Schoner zurückgebaut und auf den Namen Minerva getauft hat.
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